Archiv für den Monat: Mai 2018

Routing:: /31 die neue Art der Transfernetze

Ein aktuelle Diskussion mit einem Provider hat mich zu diesem Beitrag gebracht.

Die Routing-Experten unter euch kennen das Thema nur allzu gut. Mal eben zwei Standorte verbinden, und mal eben ein /30 Netzwerk raussuchen. Kein Problem!? Blöd nur das jedes mal vier Adressen flöten gehen.

Routing:: /31 die neue Art der Transfernetze weiterlesen

Comware:: ICMP (Comware)

 

ICMP Destination Unerreichbare Pakete senden

Aktivieren des Sendens von ICMP Destination Unerreichbare Pakete

ip unreachables enable

ICMP Time Überschrittene Pakete senden

Aktivieren des Sendens von ICMP Time Exceeded Paketen

ip ttl-expires enable

ICMP Redirect-Pakete senden

Aktivieren des Sendens von ICMP Redirect-Paketen

ip redirects enable

 

 

Windows::NTP Server manuell setzen

Konfigurierst du auch manchmal Datums- und Zeiteinstellungen, um gültige Zeitdaten von einer NTP Server zu erhalten? Ich schon:

Unter Fenster eigentlich nicht schwer. Allerdings wenn man einen anderen NTP Server als den hauseigenen Winzigweich Zeitserver haben möchte wird das etwas schwieriger. Und wenn der Server nicht in im AD ist wird es tricky:

Öffnen Sie eine Befehlsbox und führen Sie die folgenden Schritte aus:

Konfiguration

Überprüfen Sie, ob Trigger in Windows Time Service vorhanden sind:

sc qtriggerinfo w32time

Falls im obigen Schritt Trigger identifiziert wurden, löschen diese mit dem folgenden Befehl:

sc triggerinfo w32time delete

Starten Sie den Windows Time Service neu:

net stop w32time

net start w32time

Suche in der Configuration bitte nach NTP Server

w32tm /query /configuration | findstr "NtpServer"

Sollte keiner zu finden sein setzt du nun den neuen Zeitserver mit:

w32tm /config /manualpeerlist:<NTP SERVER> /syncfromflags:manual /reliable:yes /update

Überprüfe die NTP server:

w32tm /query /status

Solltest du einen hohen Zeitversatz haben (+/- 5 Sekunden) kannst du mit

w32tm /resync /nowait

eine erneute Synchronisation mit dem TimeServer erzwingen.

 

Best Practice::Spanning Tree (STP) – Portfast

Das Spanning-Tree-Protokoll (STP) wurde geschaffen, um die Probleme der transparenten Überbrückung in redundanten Netzwerken zu überwinden. Einfacher gesagt ist der einzige Zweck von STP, Schleifen im Netzwerk zu vermeiden und zu eliminieren, indem ein schleifenfreier Pfad durch eine Root-Bridge ausgehandelt wird. Dazu wird festgestellt, wo sich Schleifen im Netzwerk befinden und redundante Verbindungen blockiert.

Best Practice::Spanning Tree (STP) – Portfast weiterlesen